15. August 2024

Mallorca für Weinliebhaber: Entdecke die faszinierende Geschichte und Weinkultur der Insel

Wo sich Wein und Urlaub auf einer Insel treffen!

Mallorca ist das Lieblingsurlaubsziel der Deutschen.

Sonne, Meer und Palmen locken jedes Jahr Millionen von Urlaubern an. Durch die abwechslungsreiche Landschaft reichen die Möglichkeiten der Urlaubsaktivitäten von am Strand liegen und den Wellen zuhören, über Radtouren durch den bergigen Teil Mallorcas, bis zu Wandern und der Erkundung der Geschichte der Insel.

Wer beim Sandeln mit Eimern mal eine kurze Pause benötigt, bevor es mit dem Rad wieder auf die nächste Tour geht, hier eine kurze Abhandlung zur Geschichte Mallorcas:

Mallorca, die größte der Baleareninseln im Mittelmeer, hat eine bewegte Vergangenheit, die von zahlreichen Eroberungen und Herrschaftswechseln geprägt ist. Damit das nicht langweilig wird nur eine Aufzählung, weil diese bereits üppig ist. Wen das nicht interessiert, kann direkt zu Tourismus weiter unten springen.

Die Geschichte Mallorcas: Eine Reise durch Epochen und Kulturen

Die Besiedlung Mallorcas reicht bis in die prähistorische Zeit zurück. Die Talayot-Kultur, die um 1000 v. Chr. blühte, hinterließ beeindruckende historische Stätten. Karthager, Griechen und Phönizier (die vermutlich den Weinbau brachten) waren bereits vor den Römern (ab 123 v. Chr.) auf der Insel. Anschließend kamen die Vandalen ( 5. Jahrhundert n. Chr.) und im 6. Jahrhundert die Byzantiner als Herrscher auf die Baleareninsel, die von den Römern »Insula Maior" genannt wurde.

Nach 900 eroberten die Mauren Mallorca und gliederten es ins Kalifat von Córdoba ein. Später wurde es Teil des Taifa-Königreichs von Denia. 1229 eroberten die christlichen Truppen unter Jaume I. von Aragón die Insel. Von 1231 bis 1349 ist Mallorca ein eigenständiges Königreich, eine Nebenlinie des Hauses Aragón. Jaume II., der Sohn von Jaume I., wurde zum König von Mallorca ernannt und nach politischen Wirren wurde die Mittelmeerinsel 1349 von Peter IV. von Aragón wieder erobert und vollständig in das Königreich Aragón eingegliedert.

Mit der Vereinigung der Königreiche Kastilien und Aragón im Jahr 1469 durch die Heirat von Ferdinand II. von Aragón und Isabella I. von Kastilien wurde Mallorca Teil des vereinten Königreichs Spanien.

Im 16. und 17. Jahrhundert kamen die Habsburger und hatten große wirtschaftliche Probleme und mussten sich einer Vielzahl von Piratenangriffen stellen. Anschließend blieb Mallorca Teil des Königreichs Spaniens unter der neuen bourbonischen Herrschaft.

Mit der spanischen Verfassung von 1812 verblieb Mallorca weiterhin unter spanischer Souveränität. Während des Spanischen Bürgerkriegs (1936-1939) wurde Mallorca von den Nationalisten kontrolliert und später Teil des Franco-Regimes.

Heutzutage ist Mallorca eine autonome Gemeinschaft innerhalb Spaniens und gehört zur Region der Balearen.

Das waren jetzt viele Zahlen und spannend zu recherchieren. Mallorca hat ein unglaubliches kulturelles Erbe und bietet weit mehr als Sonne und Palmen.

Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig der Insel.

2023 kam die unglaubliche Anzahl von 14,4 Millionen Besucher auf die Insel. Deshalb erst einmal eine grobe Untereinteilung der Insel. Also rein fürs Verständnis und damit klar wird, dass Mallorca sehr vielseitig ist. Was kennt man typischerweise von Mallorca?

Jetzt kommt es darauf an, ob man eher nach Sand, Eimern oder beeindruckender Natur sucht. Im Norden der Insel dominiert Tramuntana, ein Bergrücken, der einen wichtigen Einfluss auf das Klima Mallorcas hat. In diesen Teil Mallorcas kommen Besucher, die auf Radtouren oder Wandern aus sind und weniger die Sonne am Strand suchen. Spektakuläre Landschaften laden zu verschiedenen Touren ein, die auch an Reben vorbeiführen. Die Serra de Tramuntana ist ein Gebirge mit mehr als zehn Bergen über 1000 Meter Höhe. Der Puig Major ist mit seinen mehr als 1440 Metern die höchste Erhebung der Insel. Die Berge und Mallorca selbst sind vor um die 20 Millionen Jahren entstanden, da sich Afrika und Europa aufeinander zu bewegen. Durch dieses Falten gibt es Tramuntana im Nordwesten. Terrassen Richtung Meer prägen den Weinbau in dieser Ecke Mallorcas, in der Moscatel prächtig gedeiht und frische Weine ergibt. Am Fuß der Tramuntana erstreckt sich ein Streifen, der nur in der Mitte mit Reben bestockt ist. Der Bereich um Palma de Mallorca, als auch um das Dorf Inca sind hiervon ausgenommen. Dafür lockt die Weinroute um Binissalem den Weinliebhaber. Landschaftlich ist es eher flach und steigt zum Berg hin an.

Im Südosten Mallorcas bis in den Südwesten entlang der Küste erstreckt sich die Serres de Llevant. Im Zentrum ist die größte Baleareninsel eher flach mit leichten Hügeln.

Türme und Wehrmauern zeugen von wechselnden Herrschern und bewegten Zeiten.

Manche dieser Türme sind inzwischen bewohnbar und lassen sich mieten. Oder wurden als Restaurants ausgebaut.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Mallorca eine gesamte Ferienwelt beherbergt. Man kann sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen oder historische Orte entdecken, sowie die Natur zu Fuß und mit dem Rad entdecken. Außerdem bietet die Insel viel für Weinliebhaber und Gourmets.

Tourismus und Nachhaltigkeit: Herausforderungen und Chancen für Mallorca

In letzter Zeit häufen sich die Proteste der etwas über 940.000 Mallorquiner gegen gewisse Arten von Tourismus. Im Speziellen betrifft das Immobilien-Tourismus und den Massentourismus. Wieso ist dem so? Beim Gespräch mit einer Freundin, die auf Mallorca lebt und Spanierin ist, kam folgende Aussage: Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig Mallorcas. Die Einheimischen sind nicht gegen Tourismus, sondern deren direkte Folgen. Klingt erst einmal paradox, hat allerdings einen klaren Hintergrund. Immer mehr Reisende kaufen auf Mallorca eine Bleibe, die sie zeitweise nutzen. Die Insel hat sich als Promi-Mekka entwickelt und einige bekannte Namen haben eine Unterkunft auf Mallorca. Da eine Insel nur begrenzt Platz hat, stehen immer weniger Häuser und Wohnungen für die Einheimischen zur Verfügung. Oder anders gesagt, viele Mallorquiner können sich ihre Insel nicht mehr leisten. Ebenso führt der billige Massentourismus zu einem Image Mallorcas, den die Einheimischen nicht für gut erachten und letztendlich überwiegend Jobs mit sehr geringen Einkünften generiert. Durch ständig steigende Lebenshaltungskosten führt auch diese Situation dazu, dass man es sich erst einmal leisten können muss, auf der Insel zu leben.

Mallorca hat noch eine lange Diskussion über die Auswirkungen des Tourismus auf die lokale Bevölkerung und Wirtschaft vor sich.

Regionen für den Weinbau auf Mallorca

Mallorcas Weinkultur: Tradition trifft Moderne

Mallorca ist Teil der Balearen und die größte Insel innerhalb der Inselgruppe im Mittelmeer. Die anderen Inseln sind Menorca, Ibiza und Formentera. Durch diese Teilung ergeben sich beim Wein verschiedene Möglichkeiten. Prinzipiell arbeitet jede Insel für sich bei den Regelungen für die Weingesetze. Eine Gemeinsamkeit gibt es doch:

Vino de la Tierra Illes Balears umspannt alle Inseln der Balearen im Mittelmeer und erlaubt die Verarbeitung der Trauben zu einem Wein. Illes Balears lässt bei weißen Rebsorten Chardonnay, Viognier und Parellada zu, bei roten Tempranillo, Fogoneu und Pinot Noir, sowie weitere.

Mallorca verfügt über verschiedene Weinbauregionen.

Zuerst der Teil, welcher einen Großteil der Insel umspannt: Mallorca (IGP) als geschützte Herkunftsbezeichnung umspannt die Insel, außer dem Bereich Tramuntana-Costa Nord. Zugelassen sind bei roten Rebsorten unter anderem Callet, Manto Negro und Fogoneu, sowie bei weißen Prensal, Chardonnay, Macabeo und Malvasía.

Serra de Tramuntana-Costa Nord (IGP) ist der Bereich entlang des nördlichen Bergbereichs. Auf den Terrassen Richtung Meer wird bei weiß mit Malvasía gearbeitet, bei rot meistens mit Cabernet Sauvignon oder Merlot.

Mallorquinische Weine findet man über die Insel verteilt. Mallorca hat auch eine eigene Weinroute.

Die wichtigsten Weinanbaugebiete Mallorcas: Ein Guide für Genießer

DO Binissalem wurde 1990 gegründet und umfasst 579 Hektar (152,4 weiße Rebsorten und 426,6 rote Rebsorten), von denen je nach Jahrgang 40-50 % als DO Weine verarbeitet wird. Die sich entlang der Tramuntana erstreckende Region umfasst die Dörfer Binissalem, Consell, Santa Maria del Camí, Sencelles und Santa Eugénia. Binissalem als Weinregion ist sehr kompakt und kann einfach bereist werden. Eine Weinroute führt entlang der Dörfer und man kann die 12 Weingüter auf der interaktiven Karte der Homepage von Binissalem lokalisieren und Informationen zu diesen erhalten.

Zu den Rebsorten gibt es weiter unten eine Auflistung für die beiden DOs.

Binissalem Wine Days sind neun Tage, die komplett dem Wein und der Kultur gewidmet sind. Binissalem feiert einmal pro Jahr neun Tage rund um den Wein. Mit Weinwanderungen, Führungen, Verkostungen, Ausstellungen, Wein und Speisen, Theater und Konzerten.

DO Pla i Llevant-Mallorca wurde 1999 gegründet und verfügt aktuell über 515,5 Hektar (176,3 weiße Rebsorten und 339,2 rote Rebsorten) und die 13 eingetragenen Weingüter findest du direkt auf der Homepage. Das Gebiet umfasst 19 Gemeinden und erstreckt sich über die Hälfte der Insel. In diesem Bereich ist für das Wetter ein Wind oder Phänomen verantwortlich, das sich Embat nennt. Embat ist ein Effekt, der durch den Temperaturunterschied zwischen Meer und Land entsteht. Dadurch erfolgt ein Austausch, der sich durch einen konstanten Wind bemerkbar macht. In Küstennähe weht immer ein abkühlender Wind. Dieser Wind kann im Landesinneren zur Wolkenbildung führen und erklärt die Teils hohen Niederschläge, die auf Mallorca fallen können.

Was macht mallorquinische Weine noch besonders?

Mallorquinische Rebsorten: Einzigartige Weine mit Charakter

Hier eine Auflistung der Rebsorten für Mallorca und die beiden DOs:

Weiß:

- Prensal Blanco/Moll (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Chardonnay (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Giró Ros (DO Pla i Llevant y DO Binissalem)

- Viognier (DO Pla i Llevant)

- Moscatel de grano menudo (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Moscatel de Alejandría (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Parellada (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Macabeo (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Riesling (DO Pla i Llevant)

Rot:

- Manto Negro (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Callet (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Cabernet Sauvignon (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Merlot (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Monastrell (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Pinot Noir (DO Pla i Llevant)

- Syrah (DO Pla i Llevant und DO Binissalem)

- Ull de Llebre/Tempranillo (DO Pla i Llevant y DO Binissalem)

- Fogoneu (DO Pla i Llevant)

- Gorgollassa (DO Pla i Llevant y DO Binissalem)

Wo werden die auf Mallorca produzierten Weine überwiegend getrunken?

Genau, die meisten Weine verbleiben auf der Insel. Im Fall von Pla i Llevant Weinen werden 95,5 % auf Mallorca genossen. Im Rest Spaniens weitere 2,2 % und 2,3 % treten die Reise in die  Welt an.

Bei Binissalem verlassen 83,3 % nicht die Insel und weitere 3,1 % verbleiben in Spanien. Immerhin 7,2 % gehen in die Europäische Union und 6,4 % folgen dem Ruf der großen weiten Welt.

Damit ist der Weinkonsum auf Mallorca durch die Einheimischen und Touristen von großer Bedeutung für die Weingüter. Wer das nächste Mal auf der Insel ist, sollte mal einen Blick in die Speisekarte der Restaurants werfen und bewusst einen lokalen Wein aussuchen.

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Mallorca Historisch
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Mallorca hat eine bewegte Geschichte

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Aussicht in die Landschaft Mallorcas

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Tourismus als bedeutender Wirtschaftszweig

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Mallorca Wehrturm
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Wehrturm auf Mallorca

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Licht ins Dunkle der Tourismusbranche Mallorcas

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Tradition und Moderne formen den Weinsektor

Binissalem Tramuntana 1
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Reben mit Aussicht auf Tramuntana

Binissalem Tramuntana 2
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Reben in Binisallem am Fuße Tramuntana

Mallorca Zentral flach
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Mallorcas Zentrum ist eher flach

Giró ros
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Einheimische Rebsorte Giró Ros

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Ein Traumziel für Genussmenschen: Mallorca

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